Klappe die Erste

Interviewanfragen, Fotoshootings und Video-Drehs sind nichts Alltägliches für Profiläufer, auch wenn das nach Außen oft so scheint. Natürlich ist der eine Athlet öfters in den Medien vertreten, als ein anderer.

©Robert Steinruck

Was aber alle betrifft, ist, dass das mediale Interesse im Vorfeld auf ein Großereignis oder im Anschluss an eine gute Leistung deutlich erhöht ist.

Da in 2,5 Wochen der Frankfurt Marathon mit den integrierten Deutschen Meisterschaften über diese Distanz stattfindet und ich als Lokalmatadorin an den Start gehen werde, ist das öffentliche Interesse doch etwas geweckt und ich habe so einige Presseanfragen. Vor allem über die lokale Presse freue ich mich ganz besonders 😉

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Heute stand ein Videodreh mit einigen Fotoaufnahmen für den Frankfurt Marathon auf dem Programm und so wurde ich von Isaak Papadopoulos beim Training mit den Inlinern begleitet. Neben tollen Aufnahmen, die entstanden sind, haben wir viel gequatscht und gelacht.

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Aufnahmen und Interviews machen in lockerer Atmosphäre deutlich mehr Spaß und man muss wirklich aufpassen, nicht zu viel aus dem Nähkästchen zu plaudern 😉 Aber man erfährt auch so einiges von der anderen Seite.

©Robert Steinruck

Ich bin jedes Mal wieder etwas aufgeregt, wenn der Mann oder die

Frau mit der Kamera kommt. Die wenigsten Sportler haben spezielle Seminare belegt, in denen Ihnen der Umgang vor der Kamera beigebracht wird. Ich persönlich lerne bei jedem Shooting oder Dreh dazu.

 

Das Beste an den Shootings ist, dass wir in den meisten Fällen die Bilder zur Verfügung gestellt bekommen, um diese in unseren Sozialen Medien zu nutzen J Denn wir verdienen damit kein Geld, wie vielleicht viele denken. Aber wir bekommen eine gewisse Medienwirksamkeit in der Öffentlichkeit und damit eine Wertschätzung unserer sportlichen Leistung, was auch mögliche Sponsoren auf einen aufmerksam machen kann.

 

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